Sunday 30 April 2017

Zwei Hohlraum Klystron Oszillatoren Forex


GEBIET DER ERFINDUNG Unsere vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klystronoszillator des Typs mit zwei Resonanzhohlräumen, die auf einer gemeinsamen Achse zentriert sind und durch eine Rückkopplungsverbindung, die von dieser Achse versetzt ist, miteinander verbunden sind. HINTERGRUND DER ERFINDUNG Wie gut bekannt ist, enthält ein Klystronoszillator des genannten Typs Elektroden (dh eine Kathode und eine Anode), zwischen denen ein Elektronenstrahl nacheinander die beiden Hohlräume durchquert, durch einen Buncherspalt in dem Eingangshohlraum und dann durch Eine Fangspalte im Ausgangsraum. Das über die Buncherlücke aufgebaute elektrische Feld moduliert die Geschwindigkeit der Strahlelektronen, die dann durch einen Driftraum in den Fangspalt gelangen, wo die resultierenden Dichtevariationen zu elektromagnetischen Schwingungen führen, die dem Buncherspalt zurückgeführt werden. Die oszillierende Frequenz wird durch die Abmessungen der beiden Resonanzhohlräume bestimmt, ist aber im allgemeinen auch einer gewissen Variation in Reaktion auf Änderungen der d-c-Vorspannungsspannung über die Elektronen emittierende Kathode und der Elektronensammelanode unterworfen. Diese Spannungsabhängigkeit der Oszillatorfrequenz wird im Stand der Technik als Frequenzschub bezeichnet. Die Frequenzstabilität eines solchen Oszillators ist eine Funktion der Qualität oder des Q-Faktors des Ausgangshohlraums und variiert auch im allgemeinen umgekehrt mit der Länge des Driftraums. Um den Q-Faktor zu erhöhen und damit den Drückeffekt und das damit verbundene Rauschen zu minimieren, wurde bereits vorgeschlagen, einen weiteren Resonanzhohlraum mit dem Ausgangshohlraum zu koppeln oder einen solchen zusätzlichen Hohlraum in den Rückkopplungspfad zwischen den Eingangs - und Ausgangshohlräumen einzusetzen . Diese bisherigen Lösungen des Problems der Frequenzstabilisierung erschweren jedoch die Struktur des Klystrons erheblich und erhöhen seine Gesamtabmessungen sowie deren Kosten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Klystronstruktur zu schaffen, die eine stabile Oszillationsfrequenz mit geringem Rauschen erzeugt. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Wir verwirklichen diese Aufgabe gemß unserer vorliegenden Erfindung durch die Dimensionierung der Eingangs - und Ausgangs-Hohlräume des Klystrons, daß erstere in einem TM 010-Modus in Resonanz sind, während diese im TM 0n0-Modus in Resonanz ist, wobei n eine ganze Zahl größer ist Als 1, vorzugsweise gleich 2 ist. Gemäß einem weiteren Merkmal unserer Erfindung wird eine besonders kompakte Klystronstruktur erhalten, indem der kleinere Eingangshohlraum in den größeren Ausgangshohlraum hineinragt, wobei diese Anordnung auch die Länge des zwischen dem Buncher liegenden Driftraums verringert Und Fangspalten, die jeweils zwischen konfrontierten Re-Eintrittsformationen in diesen Hohlräumen gebildet wurden. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Die obigen und andere Merkmale unserer Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur im wesentlichen den Hauptteil eines zwei-Kavitäten-Klystron zeigt, der unsere gegenwärtige Verbesserung verkörpert. Wie in der Zeichnung gezeigt, emittiert eine Kathode 1 einen Elektronenstrahl 7 zu einer Anode 5 entlang der gemeinsamen Achse von zwei zylindrischen Hohlräumen 2 und 3. Der Eingangshohlraum 2, der im TM 010-Modus resonant ist, wird durch einen metallischen Becher 13 gebildet Die in den Ausgangshohlraum 3 hineinragt, wobei letzterer so bemessen ist, dass er im TM 020 - Modus in Resonanz ist. An ihrem Boden ist der Hohlraum 2 durch eine metallische Scheibe 14 begrenzt, die einen inneren Vorsprung 11 trägt, der einem ähnlichen Vorsprung 12 am gegenüberliegenden Ende des Hohlraums 2 gegenüberliegt, wobei diese beiden Vorsprünge axial perforiert sind und die üblichen Gitter tragen, die zwischen sich einen Bündelspalt 8 bilden Der durch den Elektronenstrahl 7 durchquert ist. Der Becher 13 ist einstückig mit einem Gehäuse 15 ausgebildet, das die Umfangsgrenze des Hohlraums 3 bildet, wobei letztere durch eine metallische Scheibe 16 mit einer Schulter 17 mit demselben Durchmesser wie die Schale 13, jedoch mit geringerer axialer Höhe begrenzt ist. Zwei gegenüberliegende, axial perforierte Vorsprünge 18 und 19 auf dem Becher 13 und der Schulter 17 weisen Gitter auf, die zwischen sich einen Fangspalt 9 in Übereinstimmung mit dem Bündelspalt 8 begrenzen. Der Hohlraum 3 weist einen Ausgangsanschluß 10 auf, der die erzeugten Schwingungen aussendet. Zwischen den Spalten 8 und 9 durchläuft der Elektronenstrahl 7 einen zylindrischen Driftraum 6, der durch die beiden sich entgegengesetzt erstreckenden Vorsprünge 12 und 18 des Bechers 13 gebildet wird. Dieser Driftraum ist relativ kurz, in der Größenordnung der halben axialen Höhe des Hohlraums 3 in der Dass der den Hohlraum 2 bildende Becher 13 mit seinem Vorsprung 18 mehr als halbwegs in den Hohlraum 3 ragt, um den Spalt 9 in einem Bereich zu lokalisieren, in dem der elektrische Feldgradient hoch ist. Die beiden Hohlräume sind durch eine Rückkopplungsöffnung 4 miteinander gekoppelt. Mit der Wand des Eingangshohlraums 2, die einen Teil der beiden zurückspringenden Formationen 13, 18 und 17, 19 bildet, die den Spalt 9 des Hohlraums 3 in analoger Weise definieren In welchen Formationen 11 und 12 der Spalt 8 des Hohlraums 2 definiert, erhalten wir eine sehr kompakte Struktur für einen Hoch-Q-Oszillator mit stabiler Betriebsfrequenz. (,) 17. Februar 1959 R. A. LA PLANTE v KLYSTRON OSZILLATOR UND VERFAHREN ZUR EINSTELLUNG DIESES Filed Nov. 19, 1954 INVENTOR. 120012211 LA FLUGZEUG AeENI. V US-amerikanisches Patent KLYSTRON OSCILLATOR UND VERFAHREN ZUR EINSTELLUNG DIESER Roger A. La Plante, Irvington, N. Y. Zuweiser an North American Philips Company, Inc., New York, N. Y. ein Unternehmen der Delaware-Anmeldung 19. November 1954, Serien-Nr. 469,960 1 Anspruch. (Cl. 15-53) Diese Erfindung bezieht sich auf Klystronoszillatoren und insbesondere auf Klystronoszillatoren vom Zwei-Kavitäten-Typ und auf Verfahren zum Einstellen derselben. Ein bekannter Klystron-Oszillator vom Zwei-Kavitäten-Typ verwendet flexible Membranen, die jedem der Hohlräume zugeordnet sind, um sowohl das Rohr an seinem optimalen Punkt zu schwingen als auch um die Frequenz der Oszillationen über einen vorbestimmten Bereich einzustellen. Eine flexible Membran für jede Wand eines jeden Hohlraums und unterstützt eine Seite jedes Interaktionsraums. Die Membran wird durch einen Abstimmmechanismus in Position gehalten. Rohre dieser Art haben sich während des normalen Betriebs als übermäßig nosy erwiesen. Eine umfassende Erforschung der Ursache des Lärms hat zu dem Schluss geführt, dass die Hauptquelle des Rauschens innerhalb eines zwei Hohlraum-Klystron-Oszillators ein Mikrophonismus ist, der sich aus dem flexiblen Membrantyp der Konstruktion ergibt. Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines zweiköpfigen Klystronoszillators ohne die herkömmliche Art der flexiblen Membranstruktur. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Klystron-Oszillator des Zwei-Kavitäten-Typs, der angepasst ist, um mit einer festen Frequenz zu arbeiten. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Einstellen eines Zwei-Kavitäten-Klystron-Oszillators, um zu bewirken, daß dieser mit einer festen Frequenz oszilliert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Einstellen eines Klystronoszillators, der einen Mechanismus verwendet, der aus dem Rohr entfernt werden kann. Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden am besten aus der folgenden Beschreibung verstanden. Der Klystronoszillator der Erfindung umfasst eine Elektronenkanone an einem Ende eines evakuierten Rohres, einen Kollektor am anderen Ende und ein Paar von gekoppelten Resonanzhohlräumen, die dazwischen angeordnet sind und durch die ein von der Pistole erzeugter Elektronenstrahl projiziert wird. In gewöhnlicher Weise enthält der erste oder eingegebene Hohlraum einen Wechselwirkungsspalt, der den Strahl moduliert, so dass er während seines Durchgangs durch ein nachfolgend angeordnetes Driftrohr geschwindigkeitsmoduliert oder gebündelt wird. Danach durchläuft es den Interaktionsspalt des zweiten oder Ausgangshohlraums, der Energie aus dem Bündelstrahl extrahiert und an einen externen Schaltkreis liefert. Das erfindungsgemäße Kristallen ist durch das Fehlen von flexiblen Membranen gekennzeichnet. Der Eingangshohlraum wird durch vollständig starre, leitfähige Wände beendet, die jegliche nennenswerte Veränderung in den Interaktionsspaltmaßen verhindern. Somit wird die Resonanzfrequenz des Eingangshohlraums durch seine vorbestimmten Abmessungen vollständig fixiert. Der Ausgangshohlraum hingegen weist eine äußerlich nicht gestützte, feste, metallische, relativ starre Wand auf, durch die ein Wechselwirkungsspalt variiert werden kann, was eine Änderung der Resonanzfrequenz des zweiten Hohlraums ermöglicht. Durch den Begriff relativ starr, meine ich, dass die Steifigkeit dieser Wand des Ausgangshohlraums, die nach außen nicht unterstützt wird, ausreichend groß ist, um irgendwelche zu verhindern. Nennenswerte Veränderung der Ausgangs-Wechselwirkungslücke aufgrund von Vibrationen, die während des normalen Betriebs auf dem Tube auftreten, aber-ist niedrig 2.874.327 Patentiert am 17. Februar 1959 2 genug, um durch die Anwendung einer großen externen Kraft leicht verformt zu werden. Das Verfahren zur Einstellung der Kathoströhre mit zwei Hohlräumen In Übereinstimmung mit der Erfindung ist wie folgt. Die Betriebsfrequenz des Rohres wird durch die Anwendung fixiert, die die Abmessungen des vollständig starren Eingangshohlraums steuert. Um Oszillationen mit einem solchen Rohr zu erhalten, muß die Resonanzfrequenz des zweiten oder Ausgangshohlraums einen vorbestimmten Wert aufweisen, der mit dem des Eingangshohlraums korreliert ist. Bei der Herstellung des Rohres ist es unmöglich, die genauen Abmessungen des Ausgangshohlraums zu erzeugen, da diese nicht einmal bekannt sind, so wird der Wechselwirkungsspalt des Ausgangshohlraums überdimensioniert. Das heißt, es gibt Abmessungen, die mindestens 10 und vorzugsweise etwa 50 höher sind als diejenigen, die wahrscheinlich für diesen Hohlraum für einen ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich sind. Beispielsweise ist für einen erforderlichen Wechselwirkungsabstand von etwa 0,020 Inch der Spalt vorzugsweise zunächst mit einem Abstand von etwa 0,030 Inch aufgebaut. Wie oben erwähnt, ist eine Wand des Ausgangshohlraums, der Ton, der den Wechselwirkungsspalt definiert, relativ starr, obwohl er nicht aus dem gewöhnlichen dünnen, flexiblen Durchmesser aufgebaut ist, in einem kritischen Abstand in eine Oszillation einbricht und die dadurch erzeugte Ausgangsleistung langsam als das Schieben erhöht wird geht weiter. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Schieben bis zu einem Punkt über die elastische Grenze des Wandmaterials hinaus verlängert, so daß eine bleibende Verformung der Wand erzeugt wurde. Das heißt, die angewandte Kraft und die Verschiebung sind ausreichend groß, um die relativ starre Hohlraumwand über die elastische Grenze des Wandmaterials hinaus zu belasten und sie dauerhaft in eine neue Position zu bringen. Wenn die Position der maximalen Leistung erreicht ist, wird der Druck freigegeben und die Druckaufbringungsvorrichtung aus dem Rohr entfernt. Die deformierte Wand ist nun dauerhaft ganz genau an die genaue Position gesetzt, die für einen optimalen Betrieb erforderlich ist. Nun, wenn das Röhrchen aufgeregt ist, wird es immer genau die gleiche Art und Häufigkeit des Betriebs mit maximaler Leistung erzeugen. Ferner wurde der bisher auf den Aufbau der Hohlräume zurückzuführende Mikrophonismus eliminiert. Ein weiterer Vorteil, der aus der Verwendung einer in einer gewünschten Position dauerhaft eingestellten verhältnismäßig verlaufenden Wand fließt, liegt darin, dass die Entnahme der Einstell - oder Druckkraft dazu führt, dass die relativ starre Wand zum Entspannen in eine Zwischenstellung zurückkehrt. Die tatsächliche Menge an Rückgewinnung hängt von der Elastizität des Wandmaterials und der Konfiguration der deformierten Wand ab. Diese Erholungs - oder Relaxationsphänomene sind ein deutlicher Vorteil darin, dass sie eine Verschiebung der Wand an der richtigen oder gewünschten Position für eine optimale Einstellung ohne Gefahr der Überdehnung ermöglicht. Server kann nun die Wand hinter der Position der maximalen Leistung verschieben, i. E. Die Spitze auf der Leistungskurve und y dann, indem sie die Presskraft freigibt, die Wand zulassen Da die relativ starre, deformierte Wand eine ausreichende Stifigkeit aufweist, um allen Vibrationen zu widerstehen, die während des Betriebs des Rohres auftreten, wird kein weiterer Mikrophonismus, der der Hohlraumstruktur zuzuschreiben ist, Beobachtet werden 7 Die Erfindung wird nun in Verbindung beschrieben. Insbesondere ist die obliegende Zeichnung, in der die einzige Figur einen Klystron-Oszillator mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus zur Anzeige derselben aufweist, dargestellt. Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Querschnittsansicht eines Zweikamm-Klystron-Kraft-Oscil später dargestellt ist. Der Klystron umfasst eine Elektronenkanone it) mit einem Heizfaden 11, einer elektronenemittierenden Kathode 12, vorzugsweise vom Spendertyp und einer Fokussierelektrode 13. Mit diesen drei Elektroden sind die üblichen Klemmenverbindungen 14 verbunden, die durch eine Isolierung versiegelt sind Wand 16, e. G. Glas, eines umliegenden Gehäuses. Mittels eines Kovar-Rings 13 ist die Glasumhüllung i6 vakuumdicht mit der Anoden - oder Resonanzstruktur des Rohres abgedichtet. Die Resonanzstruktur besteht aus einem festen Kupferkörper 21, in dem ein Paar Resonanzhohlräume 22, 23 bearbeitet sind. Die Hohlräume 22, 23 kommunizieren. Durch eine Kupplungsöffnung 24. Die Vorderseite des Blocks 21 ist durch eine Kupferplatte 26 verschlossen und. Ist die Rückseite des Blocks 21 ebenfalls durch eine andere Kupferplatte 27 verschlossen. Durch die Mitten der Platten 26 und 27 und der Block 21 gelangt eine Öffnung 28, die mit jedem der Hohlräume 22, 23 in Verbindung steht und als ein Weg für ein Elektron dient Strahl von der Pistole produziert). Der Elektronenstrahl wird durch eine Vertiefung kollabiert. Der Elektronenstrahl, der durch die Blende 23 hindurchgeht, kommuniziert mit dem Eingangshohlraum 22 über einen Wechselwirkungsspalt 31. In der üblichen Weise werden in dem Hohlraum 22 geschaltete Schwingungen modulatet den Strahl, wenn er über den Durchgang strömt Spalt 31. Während des nachfolgenden Durchgangs durch ein Driftrohr 32 wird der Strahl in bekannter Weise gebündelt. Wonach er einen Wechselwirkungsspalt 33 kreuzt, der mit dem zweiten oder Ausgangsbereich 23 in Verbindung steht, wodurch Schwingungen erzeugt werden. Ein Teil der Energie in dem Ausgangshohlraum wird über die Kopplungsöffnung 24 zu dem Eingangshohlraum zurückgeführt, um die Oszillationen darin aufrechtzuerhalten. Ein Transformatorabschnitt 35, in diesem Fall eine bearbeitete rechteckförmige Apertur, steht mit dem Ausgangshohlraum 33 in Verbindung und dient als Kopplungsmittel zum Extrahieren von Energie daraus. Diese Blende ist vakuumdicht abgedichtet durch eine Glimmer-Unterlegscheibe 36, die mit einem Chrom-Eisen-Element 37 versiegelt ist, das wiederum an dem Körper 21 befestigt ist. Das Element 37 ist so ausgebildet, dass es einen Wellenleiterabschnitt (nicht gezeigt) aufweist, der daran befestigt ist Die aus dem Ausgangsraum entnommene Energie wegzuführen. Der Innenraum des Rohres wird auf konventionelle Weise evakuiert. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird das Abstimmen von Kathoden mit zwei Hohlräumen im allgemeinen durch Ändern der Länge der Wechselwirkungsspalte in den Eingangs - und Ausgangshohlräumen bewirkt, wodurch die Kapazität und die Resonanzfrequenz des zugeordneten Hohlraums verändert wird. Dies wurde in der Vergangenheit erreicht, indem der vordere Wandabschnitt 40 der Platte 26, der den Eingangs-Wechselwirkungsspalt 31 steuert, und die Kollektorelektrode 30, die den Ausgangs-Wechselwirkungsspalt 33 steuert, auf flexiblen Membranen, die leicht einstellbar sind, Durch aufwändige Abstimmmechanismen zum Halten der flexiblen Membranen in einer gewünschten Position können die flexiblen Membranen eingestellt und der Klystron abgestimmt werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Klystronkonstruktion bereit, bei der die flexiblen Membranen vollständig eliminiert sind. Somit ist der Abschnitt 40, der den Eingangs-Wechselwirkungsspalt 31 definiert, auf einem flachen, festen Kupferwandabschnitt 41 montiert, der vollständig starr und unbeweglich ist. Daher ist die Resonanzfrequenz des Eingangshohlraums unveränderlich auf einen vorbestimmten Wert fixiert, wenn das Rohr fertiggestellt ist. Um jedoch Oszillationen zu erzeugen, muß der Ausgangshohlraum auf eine vorbestimmte Resonanzfrequenz eingestellt werden, die mit der des Eingangshohlraums korreliert ist. Dies wird erreicht. Durch Montieren des Kollektors an einem Kupferwandabschnitt 42 der Platte 27, der gegenüber dieser eine reduzierte Dicke aufweist. Des Restes dieser Platte 27 und hat einen Wert, der es ermöglicht, daß die Wand bei der Anwendung einer äußeren Kraft nachträglich verformt wird. Der reduzierte Dickenabschnitt 42 ermöglicht eine leichtere Verschiebung des gewünschten Teils der Platte ohne Befürchtung, die Lötdichtung zwischen der Platte 27 und dem Block 21 zu zerstören. Natürlich, während der Abschnitt 42 durch eine äußere Kraft, wie erwähnt, vertrieben wird Ist ausreichend stifi, um allen Vibrationen zu widerstehen, die während des normalen Betriebs des Rohres auftreten. Die Verschiebung der Wand variiert die Länge des Ausgangs-Wechselwirkungsspalts 33 und damit die Resonanzfrequenz des Ausgangs-Hohlraums 23. Um den gewünschten Betrieb zu gewährleisten, wird der Wechselwirkungsspalt des Ausgangs-Hohlraums 23 während der Herstellung überdimensioniert Eine nach innen gerichtete Verschiebung der verformbaren Wand 42, um die korrekte Resonanzfrequenz zu erreichen. Um weiterhin sicherzustellen, dass die endgültige Position der deformierbaren Wand genau das ist, tritt die Verschiebung der Wand auf, während die gewünschten Betriebspotentiale auf das Rohr aufgebracht werden. Dann wird, während das Röhrchen angeregt wird, die Wand langsam nach innen gedrückt, bis etwas hinter dem Punkt, an dem die gewünschte Leistungsabgabe erreicht wird, nach der die Schubkraft freigegeben wird, so daß die Wand leicht in die exakte gewünschte Position zurückfedern kann. Die Wand ist dauerhaft in dieser letzteren Position positioniert. Da eine Verschiebung der Wand auftritt, während das Rohr angeregt wird, muß die Verschiebung bewirkt werden, während die herkömmliche Wasserkühlung des Anodensystems fortgesetzt wird. Zu diesem Zweck weist die hintere Platte 27 einen sich nach hinten erstreckenden zylindrischen Abschnitt 45 zum Ende von: auf, der eine wasserdichte Abdeckplatte 46 befestigt ist. Die Abdeckplatte 46 ist mit Einlass - und Auslasswasserkupplungen 47 versehen Wobei das Kühlwasser um den Kollektor 30 herum umgewälzt werden kann, um dieses zu kühlen. Die Verschiebung des Kraftbeaufschlagungsmechanismus 50 ist in der Zeichnung, die das Anodensystem umgibt, gestrichelt dargestellt. Es umfasst einfach ein starkes, starres Stützgehäuse 51, das den vorderen Teil des Anodensystems entlang einer Schulter 52 umgreift. Das andere oder hintere Ende des Gehäuses 51 trägt einen reduzierten Getriebezug 53 (schematisch schematisch) an einem Ende von Der einen drehbaren Steuerknopf 54 befestigt ist und an dessen anderem Ende eine Antriebsschraube 55 befestigt ist. Der Getriebezug hatte beispielsweise ein Untersetzungsverhältnis von etwa 25: 1 und die Schraube hatte eine Blei. 050 Zoll pro Umdrehung. Eine Drehung des Knopfes 54 in einer Richtung bewirkt, daß die Antriebsschraube 55 nach vorne vorwärts geht und in die Rückseite des Kollektors 30 eingreift, wonach eine weitere Drehung in der gleichen Richtung bewirkt, daß die diese tragende Wand 42 leicht verformt wird, was eine Verringerung der Länge des Interaktionsspaltes 33 Zur Aufrechterhaltung des Systems. Wasserdicht ist die Antriebsschraube wasserdicht an der Abdeckplatte 46 mittels einer flexiblen Membran 48 befestigt, die eine Verschiebung der Antriebsschraube 55 ermöglicht. Wie zuvor angedeutet, ist der Wandabschnitt, der den Ausgangswechselwirkungsspalt definiert, in diesem Falls der Kollektor 30 und der Wandabschnitt 42 nach innen bewegt werden, während das Rohr auf die gewünschten Potentiale angewendet hat. Wie bereits erwähnt wurde, wird der Knopf gedreht, bis die Wand nach innen immer nach dem Punkt der gewünschten Operation gedrückt wird, was gewöhnlich der Punkt der Spitzenleistung ist, um die natürliche Wiederherstellung der Wand 42 zu ermöglichen, um sie rückwärts zu tragen Genau die genaue Position. Die ursprünglichen Abmessungen des Ausgangsbereichs sind ausreichend überdimensioniert, so daß die Wand 42 immer über die elastische Grenze des Materials, aus der sie aufgebaut ist, verschoben wird und somit dauerhaft in ihrer endgültigen Position eingestellt ist. Wird durch Drehen des Knopfes 54 in die entgegengesetzte Richtung freigegeben. Die aus dem Rohr entfernt werden, wobei der Mechanismus 50 vollständig aus dem Rohr entfernt wird und die Abdeckplatte 46 durch eine ähnliche Abdeckplatte (nicht gezeigt) ohne die Membran 48 ersetzt wird. Nun, wenn Arbeitspotentiale auf die Röhre der Erfindung aufgebracht werden, Wird immer mit der gleichen Frequenz mit oszillieren. Die exakt gleiche Leistung ohne irgendwelche. Weitere Aufschriften erforderlich. Das so produzierte Rohr: Kann. Im Grunde genommen als feste Freigabe betrachtet werden. Danach wird der Quenzoszillator Allerdings gibt es eine Ausnahme, nämlich indem man die Abmessungen der Hohlräume konstant hält, kann die Anwendung unterschiedlicher Potentiale dazu führen, dass das Röhrchen in einem anderen Modus und somit mit einer etwas anderen Frequenz oszilliert. Die Dicke des Wandabschnitts 42, durch die die gewünschten Ergebnisse erzielt werden, hängt vollständig von der Masse des Kollektors 30 ab, den er trägt, seinen eigenen chemischen Aufbau, den Durchmesser des verengten Abschnitts 42 oder des Hohlraums 23 und der des Kollektors 30 , Und die gewünschte Steifigkeit, die für die jeweilige Anwendung erforderlich ist. Als ein typisches Beispiel für eine Kupferwand 42 mit einem Durchmesser von etwa Zoll und einem Kupfersammler 30 mit einer Länge von Inch, einem O. D. von Fi inch und einem I. D. von 0,085 Inch, ist eine geeignete Dicke etwa Zoll. Diese Werte sind jedoch nicht als einschränkend zu betrachten, da die Einfuhranforderungen darin bestehen, dass die Wand in axialer Richtung leicht verformt werden kann und dass sie nach der Verformung dauerhaft in ihre neue Position gebracht wird, so dass der Abstimmmechanismus entfernt werden kann das Rohr. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil, dass keine äußeren Mittel benötigt werden, um die gewünschten Abmessungen der Hohlräume zu fixieren oder aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus kann ein einzelner Abstimmmechanismus, da er nicht an dem Rohr befestigt bleiben muss, dazu dienen, eine Vielzahl von Klystronröhren einzustellen oder einzustellen. Während wir unsere Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen und Anwendungen beschrieben haben, sind andere Modifikationen davon für die Fachleute auf diesem Gebiet ohne weiteres offensichtlich, ohne vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in dem beigefügten Anspruch definiert ist. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahls, eine evakuierte Hülle mit relativ starren und nicht verformbaren leitfähigen Wandabschnitten aufweist, die mindestens zwei miteinander verbundene Hohlräume mit relativ festen Abmessungen definieren Wobei der Elektronenstrahl projiziert wird, wobei einer der Wandabschnitte eine verringerte Dicke aufweist, um ihn anfänglich zu verformen, wodurch die Abmessungen der Hohlräume anfänglich zum Abstimmen eines der Hohlräume angepasst werden und eine Kollektorelektrode angrenzend an einen der Hohlräume zum Sammeln des Elektronenstrahls, Nach Durchlaufen der Hohlräume. Referenzen Zitiert in der Akte dieses Patents VEREINIGTE STAATEN PATENTE 2.343.487

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